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Es ist schon eine Weile her, dass ich mich wissenschaftlich mit Bildungsforschung und erfolgreichen Lehr- und Lernmethoden beschäftigte habe. Mein Eindruck aus diesem Bereich ist, dass gerne viele neue und innovative Methoden ausprobiert werden, die anschließend flüchtig, aber mit bahnbrechend guten Ergebnissen, evaluiert werden. Leider gibt es keine wirklich zuverlässigen Befunde über die Wirksamkeit der alten und neuen Maßnahmen.

Mal eine wirklich praktische Erweiterung für Google Chrome: Secure Shell.

Unter Linux und Mac OS X ist das nächste Terminal ja nie sonderlich weit, unter Windows hingegen muss man sich immer mit dem zwar funktionsfähigen, aber fürchterlich ineffizienten putty rumärgern. Gerade wenn man nur selten mit einer Shell arbeitet, ist die Installation ein zusätzlicher Klotz am Bein.

In the Future Care Lab, the eHealth Research Group at RWTH Aachen University envisions future health care and simulates technologies that are anticipated for the next 10-15 years (external video):

Und wenn ich gerade schon im Krankenhaus verweile, achtet ich auch dort auf die Usability.

In Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden halte ich mehrsprachige Beschriftungen für angebracht. Zumindest für die wichtigsten Ziele. Aber das ist hier gar nicht der Punkt. Wir wollen dorthin, wo hoffentlich jeder am Ende seines Krankenhaus-Aufenthalts hin will: Zum Ausgang.

Das witzige an Psychologie ist, dass man zu vielen Themen unglaublich viele anschauliche Beispiele findet. So ist unser menschliches Gehirn zwar ein unglaublich komplexes Ding, die einzelnen Bestandteile aber sind verhältnismäßig leicht zu durchschauen und deren Funktionsweise anhand von nachvollziehbaren Beispielen gut zu verstehen.